ArmyBug: Die Experten für Camouflage Muster auf Headwear Produkten

Hallo Angelica, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Interview mit uns nimmst! Bitte stelle uns zu Beginn Dich und Dein Team bei ArmyBug kurz vor:

Ja sehr gerne.

Wir sind echt eine gemischte Truppe aus Freunden, Unterstützer und Familie. Es gibt ein paar Namen, welche ich hier gerne erwähnen möchte. Als erstes meinen Co-Founder und Ehemann Stephan – der in jeder Situation die Ruhe bewahrt und Lösungen findet.

Simon, ein Model für unsere Social Media Kanäle sowie ein fantastischer Vertriebsmann.

Genauso möchte ich Markus und Tamara, meine Schwiegereltern, erwähnen welche uns stets unterstützen in jedweden Belangen.

Vielleicht möchtest Du uns Euer Startup, ganz zu Beginn unseres Interviews, kurz vorstellen?

Wir sind Experten für Camouflage Muster auf Headwear Produkten. Wir stellen unsere eigene Kollektion in Deutschland her. Da geht es um Headwear Produkte wie unsere Beanies und Stirnbänder. Da wir aus unseren vorherigen Jobs (Soldaten) wissen, was draußen wichtig ist, ist unsere Headwear Linie genau auf diese Abenteuer ausgerichtet. Innen befindet sich ein Innenfleece, welches die Ohren schützt und wärmt. Extrem wichtig bei sehr kalten Temparaturen, aber auch bei starkem Wind. Unsere Beanies/Headbands sind atmungsaktiv, dass auch bei Bewegung der Kopf nicht überhitzt.

Zusätzlich bieten wir für Unternehmen an, Headwear zu besticken. Entweder direkt unsere Beanies aus der Kollektion oder auch Beanies mit komplett anderem Muster. Auch die dazugehörigen Patches, Shirts und BaseCaps bieten wir an. Also Custom Made Headwear für alle.

Welches Problem wollt Ihr mit ArmyBug lösen?

Wir geben den Menschen wieder die Möglichkeit ausgezeichnete Kopfbedeckungen zu haben. Als Stirnband, Beanie oder auch als Sport Variante – für alle Bereiche.

Wie ist die Idee zu ArmyBug entstanden?

Stephan, Co-Founder, war vorher Soldat beim Bundesheer und hatte zu seiner Uniform keine Mütze, welche zum Tarnmuster passte. Nach langer Recherche und ohne Fund, haben wir uns kurzerhand entschieden diese Nische für uns zu nutzen. So entstand unsere aller erste Beanie die „Comando“. Die Mütze haben wir bis heute im Sortiment und gehört zu den Best Sellern dazu.

Wie würdest Du Deiner Großmutter ArmyBug erklären?

Wir machen Mützen, Stirnbänder (einfach alles was man auf den Kopf setzten kann und warm gibt) – wir stricken diese zwar nicht mehr selber, aber wir sagen welches Muster wir gerne haben möchten und lassen die machen.

Hat sich Euer Konzept seit dem Start irgendwie verändert?

Aufjedenfall! Zu Anfang hatten wir keine Custom Made Abteilung, diese ist erst im Verlauf des letzten Jahres entstanden. Auch haben wir seid einem halbem Jahr eine taktische Linie, welche spezielle Gürtel für den Outdoor und Schiessbereich zur Verfügung stellen.

Wie funktioniert Euer Geschäftsmodell?

Grundsätzlich ganz easy. Wir haben unseren Online Shop, wo uns unsere Kunden finden. Zusätzlich haben wir unsere Händler, welche die Ware im Shop bei ihnen verkaufen. Sowie unsere Custom Made Kunden, welche über Networking auf uns zu kommen.

Wie genau hat sich ArmyBug seit der Gründung entwickelt ?

Wir haben uns super organisch entwickelt und sind auf dem richtigen Weg. Genauso möchten wir uns auch in Zukunft weiter entwickeln.

Wie groß ist Euer Startup inzwischen?

Aktuell sind wir zu zweit im Unternehmen. Wir beide als Gründer. Zusätzlich erhalten wir viel Unterstützung von Freunden und Familie.

Blicke bitte einmal zurück: Was ist in den vergangenen Jahren so richtig schief gegangen?

Es kam mal vor, dass unsere Beanies zu klein geliefert wurden. Das war zu dem Zeitpunkt echt ein kleines Desaster. Auch wurden mal Mützen geliefert mit einer falschen Positionierung eines Logos.

Was habt Ihr daraus gelernt?

Das wir sehr genau in der Kommunikation mit unseren Produzenten, Kunden und Händlern sein müssen.

Und wo habt Ihr bisher alles richtig gemacht?

Mit der Art und Weise wie wir mit unseren Kunden umgehen sind wir sehr zufrieden. Das ist für uns einer der wichtigsten Punkte. Die Zufriedenheit unserer Crew – unserer Community.

Wie ist Euer Startup finanziert?

Wir haben uns zu 100% selbst finanziert.

Was sind Eure Pläne und Ziele für die nächsten 12 Monate ?

Im September kommt die neue Winterkollektion 24/25 raus. Auf diese freuen wir uns sehr! Da möchten wir dieses Jahr nochmal richtig Durchstarten und neue Menschen auf uns aufmerksam machen.

Vielen Dank für das Interview.

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