Startup sagt Rückenschmerzen den Kampf an und sucht nach einem Business Angel Investor

Pressemitteilung:

„Regelmäßige Bewegung während des Sitzens ist äußerst wichtig für den menschlichen Körper“, so die Gründer des Gesundheits-Startups Kalibri.

In Österreich leiden nach einer neuen Studie 40% der Menschen unter Rückenschmerzen. „Dagegen müssen wir etwas unternehmen“, sagten sich die Brüder Sebastian und Marius Priestersberger. Gemeinsam mit Joachim Kornauth vom Design-Büro Industri.Engineering haben sie sich zum Ziel gesetzt, einen innovativen Bürostuhl zu entwickeln.

Die innovative Mechanik erlaubt gesunde Bewegungen im Sitzen. Somit kann der Benutzer flexible und gesunde Sitzpositionen einnehmen, ohne dass es anstrengend oder unangenehm wird. „In Zukunft werden wir ganz anders im Büro sitzen als heute“, so die Gründer des Start-ups Kalibri.

Der patentierte Prototyp wurde in Kooperation mit Medizinern und Therapeuten entwickelt und wird nun in einem Forschungsprojekt gemeinsam mit der TU Wien untersucht. Die bewegliche Sitzfläche schafft Körperbewusstsein beim Anwender. Die angenehme Sitzhaltung auf der Sitzfläche kann dabei helfen Rückenschmerzen zu lindern.

Das Team befindet sich derzeit auf der Suche nach einem Business Angel Investor, der bei der Serienproduktentwicklung und der europaweiten Vermarktung ab 2023 unterstützen kann. Der nächste Schritt ist die Überführung vom Prototyp zum Serienprodukt, mit dem Ziel das beste Sitzerlebnis für lange Büro-Tage zu ermöglichen. Die Marktreife wird das Produkt Ende des Jahres 2022 erlangen.

Interessenten am Produkt können sich für ein kostenloses Testsitzen per E-Mail unter hello@kalibri.at anmelden.

Previous post „Kyoobikel“ – Die Rettung des Einzelhandels im Lockdown!
Next post Der Jungunternehmer Martin Auer überrascht erneut mit einem innovativen Produkt für den privaten Wellness-Bereich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Social profiles

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie dem zu.