Michelle Haas von Büroabenteuer

Name: Michelle Haas

E-Mail: office@büroabenteuer.at

Ich habe gegründet, weil …

… weil ich mein eigener Chef sein und Dinge anders machen wollte. Ich wollte ein Unternehmen schaffen, das wirklich auf die Bedürfnisse der Kund:innen eingeht und dabei persönlich, flexibel und zuverlässig ist.
Außerdem wollte ich für mich selbst und andere ein Umfeld schaffen, in dem man mit Freude und Effizienz arbeiten kann – ohne den ständigen Druck und die Frustration, die ich aus früheren Erfahrungen kannte.

Mein wichtigster Antrieb heute:

… sind meine Familie und meine zukünftigen Mitarbeiter:innen. Sie geben mir den Rückhalt und die Motivation, jeden Tag mein Bestes zu geben und Büroabenteuer erfolgreich wachsen zu lassen.

Mein größter persönlicher Aha-Moment:

… war, als ich erkannt habe, dass Perfektion nicht das Ziel ist, sondern das stetige Lernen und Wachsen. Dieser Perspektivwechsel hat mir erlaubt, mutiger zu handeln, Fehler als Chancen zu sehen und mein Unternehmen authentisch weiterzuentwickeln.

So bleibe ich produktiv:

Ich setze auf klare Strukturen und Routinen, die mir helfen, meinen Tag effizient zu gestalten. Dabei nutze ich Tools wie mein Visionboard, um meine Ziele immer vor Augen zu haben. Außerdem ist mir wichtig, mir regelmäßig Pausen zu gönnen, um Energie zu tanken und konzentriert zu bleiben.
Nicht zuletzt hilft mir ein positiver Mindset und die Fokussierung auf das Wesentliche, um auch in stressigen Zeiten den Überblick zu behalten.

Das bringt mich auf gute Ideen:

  • Podcasts und Videos, die mich inspirieren und neue Perspektiven eröffnen.
  • Waldspaziergänge, die mir Ruhe und frische Energie schenken.
  • Meine Tiere und meine Familie, die mich motivieren und erden.
  • Und ganz wichtig: Me-Time, in der ich abschalten und meine Gedanken ordnen kann.

Meine tägliche Mini-Routine:

Morgens, bevor der Arbeitstag richtig startet, nehme ich mir so viel Zeit wie möglich für mich und meine Tiere. Diese ruhigen Momente helfen mir, ausgeglichen und fokussiert in den Tag zu starten.

Meine größte Schwäche (und was ich daraus mache):

Meine größte Schwäche ist manchmal, dass ich zu perfektionistisch bin und mich dadurch selbst unter Druck setze.

Was ich daraus mache:

Ich lerne bewusst, auch mal loszulassen und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. So kann ich effizienter arbeiten und bleibe gleichzeitig entspannter – was meiner Arbeit und meinen Kund:innen zugutekommt.

So gehe ich mit Rückschlägen um:

Ich sehe sie als wichtige Lernchancen und lasse mich nicht entmutigen. Statt mich auf das Scheitern zu fokussieren, analysiere ich, was ich daraus mitnehmen kann, und nutze diese Erkenntnisse, um gestärkt weiterzumachen.
Außerdem gebe ich mir selbst Raum, um kurz durchzuatmen, bevor ich mit frischer Energie neue Lösungen angehe.

Das mache ich um abzuschalten:

Ich genieße Zeit in der Natur bei Waldspaziergängen, verbringe entspannte Momente mit meinen Tieren und meiner Familie. Außerdem nehme ich mir bewusst Me-Time, um einfach mal abzuschalten, durchzuatmen und neue Energie zu tanken.

Mein Motto / Mantra:

„Vertraue dem Prozess, bleib authentisch und wachse mit jeder Herausforderung.“
Dieser Satz erinnert mich täglich daran, geduldig zu sein, an mich selbst zu glauben
und aus jedem Schritt – ob gut oder schwierig – etwas Wertvolles mitzunehmen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal …

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mein eigenes Unternehmen gründe und damit so viel Freude und Erfüllung finde. Der Weg hierher war spannend und herausfordernd, aber ich bin stolz darauf, wie weit ich gekommen bin und freue mich auf alles, was noch kommt.

Diese Persönlichkeit hat dich beruflich oder persönlich stark geprägt?

Mein Mentor, den ich 2021 kennenlernen durfte. Er begleitet mich bis heute und schenkt mir unverblümt und ehrlich seine Meinung. Seine direkte Art hilft mir, klar zu sehen, mich weiterzuentwickeln und immer authentisch zu bleiben.

Damit kann man mir eine Freude machen:

Mit Blumen, netten Worten und einer Portion Freundlichkeit. Kleine Gesten mit großer Wirkung, die den Alltag heller machen.

Das möchte ich als Gründer- / Gründerin der nächsten Generation mitgeben?

Habt Mut, eure eigene Vision zu verfolgen – auch wenn der Weg manchmal steinig ist. Lernt aus Fehlern, bleibt authentisch und vergesst nicht, dass Zusammenarbeit oft mehr bewirkt als Konkurrenzdenken.
Seid offen für Neues, bleibt flexibel und vor allem: Habt Freude an eurem Abenteuer Unternehmertum!

Zum Schluss: Drei Sätze, die du vervollständigst

● Gründen bedeutet für mich: den Mut zu haben, Neues zu wagen, Verantwortung zu übernehmen und
stetig zu wachsen – persönlich wie beruflich.

● Das Wichtigste, das ich gelernt habe, ist: dass es nicht auf Perfektion ankommt, sondern auf Ausdauer, Offenheit fürs Lernen und das Vertrauen in den eigenen Weg.

● Ich kann nicht arbeiten / leben ohne: meine Familie, meine Tiere und die Freude an dem, was ich tue.

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, uns einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren – nicht nur ins Unternehmen, sondern auch in deinen Alltag und dein Mindset. Wir freuen uns, deinen Weg weiter zu begleiten.

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